Freitag, 10. Juni 2011

Zurück in Imardin

Sonea sucht in Imardin immer noch nach Skellin dem dieb und Magier, der für reichlich Morde und Tumult verantwortlich gemacht wird. Selbst die Gefangennahme seiner Mutter Lorandra bringt sie nicht weiter. Nebenbei arbeitet sie im Hospital, wo sie sich immer noch heimlich mit ihrem alten Freund Cery trifft. Hauptsächlich um mit ihm Skellin in die Enge zu treiben. Doch Cery muss aufpassen, inzwischen wird auch er gesucht. Fragen wirft auch ein Mord auf, der mit schwarzer Magie ausgeführt wurde. Weder Sonea noch Kallen waren jedoch in der Nähe.

Botschafter Dannyl ist durch die Suche nach Lorkin, Soneas Sohn in Ungnade bei den Sachakanern gefallen und hat daher nicht wirklich mehr etwas zu tun. Überrascht stellt er fest, dass nicht nur Ersatz für Lorkin kommt, sondern auch Tayend, sein Ex-geliebter, als Botschafter für Elyne. Als dieser sich Dannyl und Achati anschliesst auf Forschungsreise zu gehen, müssen die Beiden sich aussprechen.

Der 3. Erzählungsstrang handelt von Lorkin, der im Saktuarium bei den Veräterinnen verweilen muss. Um sich Vertrauen zu erarbeiten wird er auf der Krankenstation eingesetzt. Dort muss er sich entsscheiden, entweder er lässt ein Kind sterben oder er setzt seine Magie zum Heilen ein. Leider wird es ihm fast zum Verhängnis.

Mein Fazit:

Im Anfang fand ich es verwirrend nach kurzen Kapiteln zwischen den Handlungssträngen zu wechseln. doch man gewöhnt sich sehr schnell dran. Da mich alle Bücher von Sonea fasziniert haben, hatte ich hohe Ansprüche. Diese wurden nicht enttäuscht. Ich glaub, diese Serie ist eine, die ich mehrfach lesen könnte. Und ich lege sie jedem Fantasyleser wärmstens ans Herz.

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