By me

--------------------------------------------------------------------------------------------

Abschied

Den letzten Weg bist Du gegangen,
hast Abschied von dieser Welt genommen
Zu früh für deine Freunde
doch konnte es keiner verhindern
Nun bleiben die Worte ungehört
Die Fragen bleiben offen
Auf Sprachlosigkeit wird Trauer folgen
Doch wirst Du Leben
in unserer Erinnerung

An Michael
25.5.1971 - 9.10.2011

--------------------------------------------------------------------------------------------

Stille

Um mich herum
Verloren in meinen
Gedanken
Und doch nicht allein
Schaue in die Ferne
Und sehe doch nichts
Höre dich
Aber versteh dich nicht
Versunken
In einer anderen Welt
In der Vergangenheit
Fühle die Wärme
Und doch friere ich
Warum?
Was ist geschehen?
Vergessen

--------------------------------------------------------------------------------------------

Sehnsucht

Tiefer sinnlicher Schmerz
Betrübnis in meinem Herzen
Denn Du bist nicht da
Erwartungsvolle Hoffnung
Flammende Berührung
Auf meiner Haut
Doch nicht jetzt
Nur in meinen Gedanken
Komm zu mir
Erlöse mich
Dieser süssen Qual

--------------------------------------------------------------------------------------------

Das Ende (Kurzgeschichte)

Ich lief durch die sternenklare Nacht. Mein Gesicht war tränenüberströmt. Ich ahnte, wie ich aussah. Doch das war mir egal. Es konnte sowieso keiner sehen. Ich lief weiter. Einfach weiter! Ich wusste nicht wohin. Ich wusste auch nicht mehr, wo ich war. Ich hatte das Gefühl schon seit Stunden zu laufen. Mir brannten die Muskeln in den Oberschenkel. Das Einatmen war eine Qual. Ich hatte Seitenstiche. Auch mein Gesicht tat weh, durch die nächtliche Kälte und die Tränen. Ich war auf der Flucht. Vor ihm! Vor meinen Gefühlen! Vor mir selbst!

Dabei hatte alles so schön angefangen. Vor etwa 3 Jahren zog ich in diese Stadt. Wegen des neuen Jobs. Ich hatte ein Angebot bekommen von einem Zeitungsverlag. Das war meine grosse Chance, denn ich liebte das Schreiben. So wie ich das Leben liebte. Und mich selbst.

Ich bin übrigens Sina. Bereits 33 Jahre alt, und immer noch Single. Eigentlich sollte sich das auch ändern. Doch irgendwie hatte ich kein Glück, auch diesmal nicht! Ich lief weiter!

Ziemlich schnell fand ich meine Traumwohnung. Es lief gut im Job. Ich hatte Abwechselung. Bis ich diesen Fehler beging.....

Es war auf einer eigentlich ziemlich langweiligen Ausstellung eines noch nicht berühmten Malers. Dort war alles vertreten, was rang und Namen hatte. Durch meinen Job hatte ich die Möglichkeit dorthin zu gehen. Und diesmal musste ich nicht die Interviews führen. Sondern war ganz Privat! Endlich, denn ich hatte lange dafür gekämpft, Nachtschichten eingelegt, Reportagen geschrieben. Alles was Möglich war. Alles was Nötig war. Um einen gesicherten Platz in dieser Firma zu erreichen. Und ich lief weiter!

Joachim fiel mir sofort auf. Er stand abseits, war nicht richtig interessiert. Und sah so anders aus. Nicht so aufgetakelt wie die anderen dort. Ich glaube, er war der einzige, der dort Bier trank. Alle anderen standen umher mit ihren Sektkelchen. Und diskutierten. Hauptgesprächsthema waren, wie so oft der letzte und auch der nächste Urlaub. Die neuste Mode, der teuertse Schmuck! Daran hatte ich kein Interesse.
Da ich mich auch nicht so heraus geputzt hatte, viel es mir nicht schwer Kontakt aufzunehmen mit ihm. Auf den Mund gefallen war ich ja noch nie. Und so kamen wir ins Gespräch. Aber leider wusste ich nicht, was auf mich zu kommt. Ich lief weiter!

Nach nur 3 Tagen stand Joachim plötzlich hinter mir. Er hatte heraus gefunden, wo ich arbeitete. Er lud nich ein. Ich merkte gar nicht, wie er mich einlullte. Wie selbstverständlich wurde daraus sehr schnell mehr. Wir trafen uns täglich. Schon nach 3 Wochen waren wir kaum noch allein anzutreffen. Leider muss ich heute sagen, denn ich merkte nicht, wie er mich entfernte. Von meinen Freunden, meiner Arbeit, und von mir selbst. Immer weiter wurde ich in ein anderes Leben gezogen. Und ich merkte es viel zu spät. Meine Freunde meldeten sich immer weniger. Ich hatte auch kein Verlangen sie zu sehen. Es gab Gerüchte. Ich wollte sie nicht hören. Nicht die Wahrheit sehen!



Den Job gab ich auf. Ich brauchte es nicht mehr. Und Joachim wollte es auch nicht. Seine Frau hatte nicht zu arbeiten. Sie brauchte das nicht. Geld war ja genug da. Zuviel, um nicht zu merken, was wirklich war.



Bis heute!

Ich kam zurück aus dem Traumurlaub, den er mir zum Geburtstag schenkte. 14 Tage auf einem Luxusliner! Allein! Er musste arbeiten. So behauptete er jedenfalls. Vor nicht allzu langer Zeit teilte er mir mit, dass er erst abends zu Hause sein würde. Doch ich wusste, er würde in seiner kleinen Stadtwohnung sein. Dort war er immer. Ich wollte ihn überraschen, also fuhr ich direkt dorthin. Da mein Gepäck erst am nächsten Tag kommen sollte, hatte ich nichts, was mich grossartig schleppen musste. Ich lief weiter!

Wo der Schlüssel versteckt war, konnte ich mir denken. Immer noch an der selben Stelle, wie damals. Leise trat ich ein. Besonnen schlich ich mich ins Wohnzimmer, wo ich ihn vermutete. Ich hatte recht. Dort war er. Aber nicht Allein. Sie war bei ihm. Ca 1,70 gross, 65 Kilo. Blonde Locken bis zur Hüfte! Und sie war in ein Hauch von nichts gehüllt. Der Rest lag auf dem Boden verteilt. Auch er war nicht mehr bekleidet. Sie hockte über ihm!

Das war zuviel für mich. Ich kannte sie. Sie war mir als seine Cousine vorgestellt worden. JETZT wusste ich die Wahrheit. Ich drehte mich um. Konnte einfach nichts mehr sagen. Die ersten Tränen rannen mir über das Gesicht. Noch im Treppenhaus entledigte ich mir meiner Schuhe. Auf Absätzen konnte man nicht laufen. "Bitte, warte!" hallte es hinter mir. Er hatte mich als gesehen.

Ich weiss nicht, wie lange ich lief. Doch alles brannte inzwischen alles. Um mich herum nahm ich nichts mehr war. Ich wusste, dass ich in Richtung der Brücke gelaufen war. Dort in der Nähe war ein Wald. Der sich bis zum Stadtrand ausdehnte. Er galt als kleines Erholungsziel.  Denn ich wollte weg. Einfach nur weg! Man sollte mich nicht finden. Die Tränen nahmen mir die Sicht. Ich wischte sie mit dem Ärmel fort. Noch einmal noch schaute ich gen Himmel. Zwischen den Ästen der Bäume sah ich ein paar Sterne. So schön! Dann brach ich zusammen!

--------------------------------------------------------------------------------------------

Zwei Menschen, zwei Wege

so war das schon immer
Aber es muss nicht so sein
hast Du gesagt
Wir gehen gemeinsam
den Weg dazwischen
irgendwann hab ich bemerkt
dem Weg, den wir beschreiten
kann ich nicht folgen
Es ist weder meiner
noch der unsere
Es ist einfach nur Deiner
Und nun sind es wieder
Zwei Menschen, zwei Wege
getrennt durchs Leben

--------------------------------------------------------------------------------------------

Du und Ich

Du siehst meine Tränen nicht
denn sie verstecken im Regen sich
Du hörst meine Worte nicht
denn sie verhallen im Nebel
Du fühlst die Wärme nicht
denn sie ist noch sehr zaghaft
Du spürst meine Liebe nicht
denn ich selbst, trau meinen Gefühlen nicht

--------------------------------------------------------------------------------------------

Wer bist Du

Du hast mir gesagt
Du liebst mich
Doch Liebe und Hass sind nah

Du hast mir gesagt
Du wirst mich nie verletzen
Doch Deine Liebe tat weh

Du hast mir gesagt
Du bist immer für mich da
Doch oft war ich allein

Du hast mir gesagt
Du hörst mir zu
Doch verstanden hast Du nie

Du hast mir gesagt
Du wirst mich nie enttäuschen
Hast Du dich selbst belogen?

Du hast mir gesagt
Du wirst zärtlich sein
Keiner sah die Wunden

Du hast mir gesagt
Alles wird gut
Doch Du hast meine Tränen nie gesehen

Du hast mir gesagt
Du brauchst meine Nähe
Du wolltest nur nicht allein sein

Du hast mir gesagt
Du brauchst meine Liebe
Doch Du meintest es anders

Du hast mir gesagt
Liebe ist alles
Doch war es wirklich Liebe?

Du hast mir gesagt
Ich brauch mich nicht fürchten
Doch Angst war mein Begleiter

Du hast mir gesagt
Du brauchst mich
Doch Du wolltest nur meinen Verstand

Du hast mir gesagt
Ich bin frei
Doch hieltest Du mich gefangen

Du hast mir gesagt
Du hälst mich fest
Doch ich hab Dich verloren

Du hast mir gesagt
Du teilst mit mir Dein Leben
Doch ich sollte nur helfen

Du hast mir gesagt
Wir halten zusammen
Doch nur wenn ich Dich unterstütze

Du hast mir gesagt
Auf ewig Dein
Wann hast Du Dich entfernt?

Du hast mir gesagt
Wir sind füreinander bestimmt
Jetzt bin ich frei!

--------------------------------------------------------------------------------------------

Bin allein

In dieser Welt
In meiner Welt
Mit meinen Gedanken
Und Deinen Worten
Will dort nicht sein
Mit diesem Gefühl
Es ist kalt
Hab` die Grenzen selbst gesteckt
Und die Mauern gezogen
Doch komm ich nicht gegen an
Lassen kein Licht hinein
Kann sie nicht wieder öffnen
Hilf mir
Vertrau auf mich
Und zeig mir
Dein Licht
Ich weiss es
Du kannst es

--------------------------------------------------------------------------------------------

Verstehst Du mich

Halt mich fest
in Deinem Arm
Berühr mich nicht
Nähe ertrag ich nicht


Tröste mich
in schweren Zeiten
auch ohne die Trauer
verstehen zu wollen


Liebe mich egal wann
Wie kein anderer zuvor
Lass mich allein
Gib mich frei


Versteh mich
Wenn ich nicht lache
Am besten ohne Worte
Sie erscheinen so nutzlos


Bleib wie Du bist
Denn Du bist Du
verletze mich nicht
Ich liebe Dich

--------------------------------------------------------------------------------------------

Gemeinsam

Der Zufall
hat uns bekannt gemacht

Das Schicksal
uns zusammen geführt

Die Sehnsucht
unsere Welten vereinigt

Die Liebe
hat für uns entschieden
drum wollen wir beide
unseren Weg gemeinsam gehen.

--------------------------------------------------------------------------------------------

Verstehst Du mich?

Verstehst Du mich
Halt mich fest
in Deinem Arm
Berühr mich nicht
Nähe ertrag ich nicht


Tröste mich
in schweren Zeiten
auch ohne die Trauer
verstehen zu wollen


Liebe mich egal wann
Wie kein anderer zuvor
Lass mich allein
Gib mich frei


Versteh mich
Wenn ich nicht lache
Am besten ohne Worte
Sie erscheinen so nutzlos


Bleib wie Du bist
Denn Du bist Du
verletze mich nicht
Ich liebe Dich

--------------------------------------------------------------------------------------------

Kindertränen

Wiegen schwer
Wie flüssiges Gold
Sind noch wahre Tränen
Des Lebens
Des Herzens und
Der Seele
Sie treffen dort
Wo es am meisten schmerzt
Bleiben sie ungehört
Versiegen sie
Ein Leben lang
Eingeschlossen in den Narben
Des Vertrauens
Erhöre Sie

--------------------------------------------------------------------------------------------

Ist es Liebe?


Ich lasse Dich gehen
Lasse Dich frei
Du gehörst mir nicht
Es käme mir vor
Als hätte ich Dich gefangen
Gesperrt in einen Käfig
Sollst Du nicht sein!

Ich sage Dir nicht
Was Du hören willst
Erzähle Dir nur
Meine Gedanken
Auch ohne Worte
Sollst Du verstehen
Kannst Du es?

Du freust Dich
Du verstehst mich
Bleibst bei mir
Du sagst
Wer die Freiheit kennt
Wird die wahre Liebe wählen!

--------------------------------------------------------------------------------------------

Mal versucht!

Sina sass in der Küche und dachte an den Streit. Vor ihr stand eine Tasse Kaffee in ihrem hellblauen Lieblingsbecher. Inzwischen war er aber kalt. Sie verdrängte den Gedanken an eine Zigarette. Eigentlich hatte sie nie geraucht. Doch im letzten halben Jahr war ihr immer wieder danach. Der Stress war einfach zu gross. Doch konnte sie nicht viel ändern. Sie hatte niemanden, der ihr irgendwas abnehmen konnte. Und immer wieder gab es Ärger.
Mal war sie die Blöde im Job. Und das nur, weil sie versuchte ihrer Kollegin aus der Patsche zu helfen. der, von der sie eigentlich dachte, sie wären Freundinnen. Doch mal wieder hatte sie es allein ausbaden müssen. Sie war einfach zu doof, konnte nicht "Nein" sagen. Warum eigentlich nicht? Immer wieder kreisten die Gedanken. Wie sollte sie es diesmal nur schaffen, wieder alles gut zu machen. Irgendwie musste ihr etwas einfallen. Doch war es einfach zuviel!
Und jetzt noch der Ärger mit Kai. Sie hatte ihn kennen gelernt, da war er erfolgreich. Wusste was er wollte! Konnte immer alles richten. Doch er wollte Aussteigen, sein jetziges Leben verlassen. Er wollte die Konten lösen, die Wohnung aufgeben. Einfach nur raus. Sina fand das aber nicht gut, sie brauchte Kontrolle. Und Strukturen! Wie sollte das laufen?
Besonders jetzt, wo sie gerade Mysterie kennen gelernt hatte. Sie wusste nicht, wie er richtig heisst. Aber er hatte etwas in ihr ausgelöst, wovon sie nicht mal zu träumen gewagt hatte. Und das nur, da er sie angesehen hatte. Seinen Namen hatte sie gehort, als sie letzte Woche wieder in dieser Bar war. Am Nebentisch hatten 2 Frauen gesessen, diese hatte sie belauscht. Sie waren hin und weg gewesen. Als dann "Mysterie" dazu kam. In seinem Augen hatte sie die Langeweile gesehen. Er war einfach nicht interessiert an einer der Beiden. Aber es lag auch ein gewisses Feuer darin. Auch wenn sie die Farbe nicht hatte erkennen können. Dazu war er zu weit weg. Und es war zu dunkel! Doch hatte es ausgereicht! Sie war sich nicht mehr sicher. Sina wusste einfach nicht mehr, was sie wollte....

--------------------------------------------------------------------------------------------

Der Weg

Ein paar Schritte
In die Zukunft
Immer wieder
Komm ins Stolpern
Meine eigenen Füsse
Sind mir im Weg
Seh nicht die Steine
Will sie nicht sehen
Denn hab ich sie überwunden
sind neue da
Rechts oder links?
Kann mich nicht entscheiden
nehm ich die Mitte
und merke
ist wohl der Schwerste

--------------------------------------------------------------------------------------------

Wieder einmal ( Auf Rat: Vorsicht! Trigger!!!)

Wieder einmal sitzt Du da
In Deinem Zimmer
Ganz allein
Und in Gedanken
Du hälst es nicht aus
Es brennt in Dir
Es baut sich auf
Staut sich der Druck
Wieder einmal sitzt Du da
Und findest keinen Ausweg
Kannst nicht weinen
Nicht schreien
Keiner hört Dich
Niemand hilft Dir
Du bist allein
Wieder einmal sitzt Du da
Scheinst doch einen Weg
Gefunden zu haben
Ist es richtig?
Eigentlich nicht
Du weißt es
Doch geht es nicht anders
Wieder einmal sitzt Du da
Siehst die Kl*ng* blitzen
Meinst, sie kann Dir helfen
Erlösung zu finden
Du setzt sie an
Fühlst keinen Schmerz
Doch Du weinst
Wieder einmal
Rote Tränen!

--------------------------------------------------------------------------------------------

?Wer bin ich?

Ich bin die Warhheit
hast Du gesagt
Denn seitdem Du mich kennst
weisst Du
wie stark die Lüge ist

Ich bin die Sehnsucht
hast Du gesagt
das was Dir gefehlt
in Deinem Leben
bevor Du mich kanntest

Ich bin die Liebe
hast Du gesagt
Deine wahre Liebe
Denn nur wer wirklich liebt
kann Freiheit schenken

Ich bin Dein Leben
hast Du gesagt
ich habe es zu dem gemacht
was es jetzt ist

Du bist ich
hast Du gesagt
Doch wie kannst Du es sein
wenn nicht mal ich
weiss wer ich wirklich bin?

--------------------------------------------------------------------------------------------

Zerstört

Zurückgezogen
Allein
Sie hat Angst
Warum?
Sie weiss es nicht
Sie ist zu klein
Noch ein Kind
Er hat sie berührt
Und verletzt
Es ist nichts zu sehen
Doch es tut so weh
Die kleine Seele
Unwiderruflich
Zerstört

--------------------------------------------------------------------------------------------

Gefühle

Es fragt der Neid:
Warum lässt Du ihn ziehen?
Er hat doch seinen Spass!
Mit den anderen!
Und Du bleibst allein!

Es sprach die Eifersucht:
Warum vertraust Du ihm?
Wo geht er hin?
Wann kommt er zurück?
Er wird Dich vergessen!

Es sprach die Traurigkeit:
Nur ein Wort!
Und er wäre hier bei Dir!
Du bist selber Schuld!
Warum machst Du das?

Es sprach... der Hass:
Er nutzt es doch aus!
Er kommt spät!
Es ist doch immer so!
Und er wird Dich verletzen!

Es lacht die Liebe:
Richtig so!
Halt ihn nicht auf!
Denn nur wer die Freiheit kennt,
weiss mich zu schätzen!!